- Social Selling als moderne Vertriebsstrategie: Nähe schaffen, auf Augenhöhe kommunizieren, Fachexpertise unter Beweis stellen
- One-to-one statt One-to-many: Den Dialog zu den Usern individuell moderieren
- Die Bayer AG: Best Practice mit Content auf der Höhe der Zeit
Wir schreiben das Jahr 1990: Das Internet und die Online-Medien sind noch in der Pipeline, der stationäre Handel ist die Haupteinnahmequelle der Wirtschaft. Es braucht zuverlässiges Fachpersonal welches in der Lage ist, Kundenwünsche am besten schon beim Betreten einer Filiale zu erkennen und von den Lippen abzulesen. Und letztendlich wird – auch wenn Produktqualität und Preis schwer zu schlagen sind – auch deshalb eine Kaufentscheidung getroffen, weil man sich gut behandelt fühlt. Das Personal geht auf Wünsche und Bedenken ein. Unterbreitet Lösungsvorschläge. Zeigt Alternativen auf oder pflegt einfach nur einen unverbindlichen Small-Talk. Kurzum: Man betreibt eifrig Socializing, um in der Kürze der Zeit zum potenziellen Kunden eine Beziehung auf Augenhöhe aufzubauen und dessen Customer Journey zu optimieren. Die Grundzüge des Social Selling existieren im Grunde also, seitdem wir Handel betreiben.
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